Manchmal wird ein ursprünglich für Sightseeing eingeplanter Nachmittag spontan zur bis Mitternacht andauernden Quatschrunde im Hostel mit ägyptischen angehenden Rechtsanwälten, russischen Tramperinnen, amerikanischen Start-Up-Unternehmern, argentinischen Partymäusen, taiwanesischen Boyband-Look-a-Likes – und wir mitten drin.
Ein Abend wie Shanghai selbst – multikulti, überraschend und eine Mischung aus jung und alt. Insbesondere die architektonische und kulinarische Vielfalt (alles von Crepes, bis Hot Pot (eine Art asiatisches scharfes Fondue)) und das großartige Nachtleben mit Locals haben Shanghai für uns zum bisherigen Highlight unserer China-Reise gemacht.
Entspanntes Sightseeing, Hot Pot Essen und Feiern mit neuen argentinischen und shanghainesischen Freunden
Oriental Pearl Tower und Shanghai Tower (mit 632 Metern zweithöchstes Gebäude der Welt)
Ob großartigen Frühstückskaffee in der französischen Konzession in Shanghai oder eine als chinesischer Tempel getarnte Moschee in Xi’an – manchmal findet man die besten Dinge auf Reisen eben, wenn man sich einfach mal treiben lässt statt so viele Punkte wie möglich im Reiseführer abzuhaken. In Xi’an und Shanghai haben es deshalb nur die Highlight auf unsere Sightseeing-Liste geschafft. Bilder sagen in diesem Fall mehr als Worte.
Muslimisches Viertel mit als Tempel getarnter Moschee
Große Wildganspagode und chinesisches Flair
Großartig fanden wir auch die interessanten Konservierungsmethoden für das selbsternannte achte Weltwunder – die Terrakotta-Armee.
Jeder Krieger mit eigenen Spint und Ikea-Box für Wertsachen
Nächste und letzte gemeinsame Reisestation mit Anne – Peking.
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