Nach dem doch etwas stickigen und hektischen Bangkok geht es in Chiang Mai definitiv etwas entspannter zu – sowohl temperaturmäßig als auch in Hinblick auf die Mentalität.
Angesichts der sommerlichen 19 Grad beim Abendessen wunderten wir uns schon etwas über die in Wollmütze und Daunenjacke eingemummelten Einheimischen. Aber naja, wann sollen sie es denn sonst tragen – auch hier ist ja schließlich Winter 🙂
Die Entspanntheit – oder Winterstarre – der Leute färbt allerdings auch auf uns ab und das Tagesprogramm besteht statt Sightseeing hauptsächlich aus Fahrrad fahren, über Märkte schlendern, Massage und Essen.

Chiang Mai ist allerdings auch berühmt für seine mehr als 300 Wats, d.h. Tempel – die wir natürlich auch alle besichtigt haben (okay – wir haben einen einzigen geschafft) und natürlich Trekking. Da mir Trekking zu wenig Action war, habe ich heute mal an meinen Flugfähigkeiten gearbeitet – aber seht selbst…

Das wars erstmal aus Thailand – jetzt geht es nach Laos. Wir erwarten, dass das “Reich der Millionen Elefanten” weitaus schwieriger zu bereisen sein wird, als das doch schon sehr touristische Thailand. In diesem Sinne – la gen ká Thailand, Sabaidii Laos.